Ratgeber: Das sollten Sie zur Förderung von Autorampen wissen
Fördervoraussetzungen, Kostenträger, Antragstellung und förderfähige Autorampen im Überblick
Alles wichtige rund um die Förderung von Autorampen durch Krankenkasse, Pflegekasse oder andere Kostenträger finden Sie in unserem umfangreichen Ratgeber zur Förderung von Autorampen auf barrierefrei.de. Denn mit dem Auto unterwegs sein zu können, das ist für Menschen mit Behinderung meist besonders wichtig. Damit ein Auto barrierefrei ist, braucht es in der Regel eine eingebaute Autorampe.
Aber wer zahlt die Autorampe und den Einbau? Gibt es die Option einer Kostenübernahme und an wen wende ich mich in diesem Zusammenhang? Diese Fragen klärt unsere Übersicht auf barrierefrei.de. Sie zeigt auf, wann welcher Kostenträger zuständig ist und in welcher Höhe eine Rollstuhlrampe fürs Fahrzeug gefördert wird.
Wer bearbeitet den Antrag auf Kostenübernahme der Autorrampe?
Wer als Kostenträger infrage kommt, hängt von davon ab, aus welchem Grund und zu welchem Zweck die Rampe gebraucht wird. Als Kostenträger kommen infrage:
- die Bundesagentur für Arbeit
- Berufsgenossenschaften und die Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV)
- das Integrationsamt bzw. Versorgungsamt
- die Deutsche Rentenversicherung Bund
- die Kranken- oder Pflegekasse
- der Sozialversicherungsträger
Der Ratgeber „Alles Wichtige zur Förderung von Rollstuhlrampen fürs Auto“ beantwortet genau, welcher Kostenträger für wen zuständig ist. So landet der Antrag auf Kostenübernahme an der richtigen Adresse und beim richtigen Ansprechpartner.
Welche Autorampen von barrierefrei.de können für eine Förderung infrage kommen?
Die Finanzierung von fest eingebauten Rollstuhlrampen durch die Kranken- oder Pflegekasse ist mitunter schwierig. Meist vertreten die Kassen den Standpunkt, dass sie die Mobilität von erkrankten oder pflegebedürftigen Personen über Fahrdienste gewährleisten. Eine Alternative können mobile Rampen am Auto sein. Denn für diese Rampen ist die Leistung der Kassen klar geregelt. Folgende Autorampen mit Hilfsmittelnummer können unter bestimmten Voraussetzungen zu 100 Prozent von der Krankenkasse, Pflegekasse oder einem anderen Kostenträger übernommen werden:
Generell sind Schienenrampen – je nach Modell – geeignet, um sie am Auto zu nutzen. Sie sind vor allem aus Platzgründen gut verwendbar, da sie ein geringes Packmaß haben und im Auto nicht viel Stauraum benötigen. Aus dem Sortiment von barrierefrei.de können folgende Schienenrampen am Auto eingesetzt werden:
Etwas mehr Platz braucht die Flächenrampe 2-teilig, doch für die Verwendung als Autorampe ist sie ebenfalls geeignet:
Sie wünschen sich weitere Informationen? Barrierefrei.de gibt im Ratgeber zur Förderung von Rollstuhlrampen Antworten auf die wichtigsten Fragen rund um die Förderung von Rollstuhlrampen:
- Wann ist welcher Kostenträger zuständig?
- Welche Voraussetzungen gelten bei den einzelnen Kostenträgern für eine Förderung?
- Was ist zu beachten, wenn das Fahrzeug hauptsächlich beruflich genutzt oder für den Weg zum Ausbildungsplatz benötigt wird?
- Welche Voraussetzungen muss ein Fahrzeug erfüllen, damit auch ein notwendiger Umbau, bzw. Einbau der Rampe bezahlt wird und nicht nur die Rampe selbst?
- Wie ist ein geeignetes Angebot einzuholen, um es dem Kostenträger vorzulegen?
- Welche Optionen haben Eltern behinderter oder kranker Kinder, wenn sie auf eine Rollstuhlrampe angewiesen sind?
Zu guter Letzt geben wir Ihnen eine einfache Schritt-für-Schritt-Anleitung an die Hand. So bleiben keine Fragen offen und Interessenten können sich gleich auf Barrierefrei.de ein Angebot für eine geeignete Autorampe erstellen lassen.
Zum Ratgeber: Alles Wichtige zur Förderung von Rollstuhlrampen fürs Auto
Eine Übersicht über alle Rampenmodelle von barrierefrei.de finden Sie hier.